Zverev vs. Djokovic: Der Showdown rückt näher und Alcaraz zeigt wahre Größe

Shownotes

In Paris geht’s in die Vollen und Boris und Petko sind wie immer mittendrin! Während Alexander Zverev souverän durch die erste Woche der French Open marschiert, könnte nun das Duell mit Novak Djokovic anstehen. Ein Klassiker im neuen Gewand? Boris analysiert, warum Zverevs körperliche Frische jetzt ein Vorteil ist und wo genau jetzt die mentale Probe gewinnt.

Auch Carlos Alcaraz sorgt für Schlagzeilen: Nicht nur mit seinem Spiel, sondern mit gleich zwei sportlich fairen Gesten, die echte Größe zeigen. Dazu gibt’s spannende Insights zu Jannik Sinner, Jack Draper und Holger Rune – inklusive klarer Worte von Boris über das Umfeld des Norwegers.

Und was läuft bei den Damen? Für Boris ist klar: Das beste Match des Turniers kam bislang aus dem Frauenfeld und ohnehin schaut er derzeit lieber Damentennis. Warum das so ist und welche Rolle dabei auch die umstrittenen Night Sessions spielen, ergänzt Andrea mit einer frischen Perspektive.

Eine Folge voller spannender Matches, scharfer Analysen und großer Tennisleidenschaft. Viel Spaß beim Hören einer neuen Folge »Becker Petkovic«!

Kommentare (2)

Petzi

Ich bin keine Tennis-Expertin – ich komme aus dem Frauen-Leistungssport, aber ich bin ein riesengroßer Fan eures Podcasts Becker & Petkovic! Für mich als Tennis-Laie ist das nicht nur super unterhaltsam, sondern auch richtig lehrreich – ich lerne jedes Mal was dazu und muss dabei regelmäßig schmunzeln. Großes Kompliment an euch – bitte unbedingt genauso weitermachen! In Eurer letzen Folge Becker & Petkovic habt ihr erwähnt, dass beim Grand Slam in Paris in den vergangenen fünf Jahren rund 97 % der Frauenmatches in den frühen 11-Uhr-Sessions stattfanden – während die prestigeträchtigen Night Sessions fast ausschließlich den Männern vorbehalten waren. Und Ihr habt berechtigterweise darüber diskutiert und seit zu dem Schluss gekommen das dies in der heutigen Zeit nicht mehr Zeitgemäß ist. Ein Blick in den Triathlon zeigt, dass es auch anders geht. Die Ironman-Weltmeisterschaften wurden aufgrund der Pandemie und Kapazitätsgrenzen gesplittet: Seit einigen Jahren starten Männer und Frauen abwechselnd in Hawaii und an einem zweiten Austragungsort. Ein innovativer Schritt, der Raum für beide schafft – gleichwertig und sichtbar Warum nicht ein ähnliches Modell auch im Tennis? Wieso nicht einmal eine Saison mit einer 50/50-Aufteilung: Mehr Männer in den Vormittagspartien, mehr Frauen in die Night Sessions. Oder vielleicht gleich ganz konsequent: Die Frauen übernehmen für ein Jahr exklusiv die Night Sessions – und die Männer spielen mittags. Das wäre nicht nur ein Zeichen, sondern ein echter Schritt in Richtung Gleichberechtigung im Tennis. Was meint Ihr dazu ? Viele Grüße

Markus Ebeling

Hey, ich habe die Episode noch nicht angehört, wundere mich aber, warum ihr die Abschiedsironie von Rafa nicht noch mal besprecht. Das würde doch nun wirklich noch mit reingehören, nachdem es in der ersten French Open Folge noch nicht dabei war, da sie noch nicht stattgefunden hatte. Aber vielleicht habt ihr das einfach nur in eurem Ankündigung Text vergessen. Weiter so! Ich höre euch super gern zu.

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